25 November 2006
Brenner zu langsam...
Der Grund hierfür ist, dass der Brenner scheinbar aus unerfindlichen Gründen von den schnellen und CPU-schonenden DMA-Modus in den langsamen PIO-Modus schaltet. Der technische Hintergrund hierfür ist, dass Windows nach einer definierten Anzahl von Lesefehlern oberflächlich ausgedrückt die Geschwindigkeit zurückschaltet[1].
Neben den diversen Tricks zum mehr oder minder erfolgreichen Modifizieren von Registry-Einträgen ist ein relativ sicherer Trick den "Primären IDE-Kanal" und das Laufwerk im Gerätemanager zu entfernen:
Nach einem Neustart sollten beide neu erkannt werden und das Laufwerk wieder im DMA-Modus laufen, was wir in den Eigenschaften des Primären IDE-Kanals überprüfen können:
Vielen Dank nochmal an tobibeck80 aus dem Amilo-Forum für den entsprechenden Hinweis.
[1] http://winhlp.com/WxDMA_D.htm
22 November 2006
WLAN unter Linux
Eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die Nutzung von fsam7440 unter Ubuntu findet sich hier:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/29208
13 November 2006
Kompatible Spiele
Eine Faustregel für 3D-Shooter ist, dass 2-3 Jahre alte Spiele bei 1024x768 mit allen Details laufen, wenn sie auf der Quake-III-Engine (Jedie Night-Reihe, RTCWS) oder UT-2000-Engine beruhen. UT-2003 läuft ebenfalls, allerdings mit kleineren Einschränkungen in der Detailstufe.
Poweroff
Zu finden ist es unter:
http://users.pandora.be/jbosman/applications.html
12 November 2006
Notebook Hardware Control 2.0 PreRelease 4
Neu ist eine Akkustandsanzeige in der Taskleiste:
Die neue Version und Hinweise auf die weiteren Änderunge, z.B. die neue ACAPI-Unterstützung, findet ihr unter:
http://www.pbus-167.com/
[ADS DVB-T] Media-Tv 3 erschienen
Das Update ist erstmals auch explizit im Support für ältere ADS-Karten, welche beispielsweise mit der Ulead-Instant-TV-Software ausgeliefert wurden, aufgeführt.
Für die ADS-Tech Instant TV DVB-T Cardbus findet ihr das Update hier:ADS-Support
19 September 2006
Bluetooth-Handy als Fernbedienung
Vielen TV-Karten liegt eine Infrarot-Fernbedienung bei, so auch meiner. Diese taugte allerdings nicht besonders viel, die Reichweite belief sich auf 1,50 Meter und die Fernbedienung arbeitete auch nur mit der beiliegenden Ulead-TV-Software zusammen, aber nicht mit Cyberlink PowerCinema oder dem Windows Media-Player.
Um das Notebook trotzdem fernzubedienen gibt es nun noch andere Möglichkeiten, von denen ich zwei kostengünstige vorstellen möchte.
Bluetooth-Handy als Fernbedienung
Für diese Möglichkeit benötigen wir zunächst einen Bluetooth-Dongle, dies ist ein kleiner Bluetooth-USB-Stick. Diese sind im Fachhandel oder eBay für unter 20 Euro zu bekommen. Unter Windows XP SP2 ist noch nicht einmal eine Treiberinstallation notwendig, SP2 bietet native Bluetooth-Unterstützung:
Am besten ist nun bedient, wer ein Handy mit HID-Unterstützung (Human Interface Device) [1] sein eigen nennt. Dies ist beispielsweise bei allen neueren Handys der Firma Sony Ericsson seit dem K700 der Fall. Im nächsten Schritt muss das Handy mit dem Notebook gepaart werden, neudeutsch paaring genannt:
Nach dem wir das paaring gemäß den Bildschirmanweisungen abgeschlossen haben kann das Sony Ericsson-Handy über den Punkt „Unterhaltung“, „Fernbedienung“ als Fernbedienung für den Computer genutzt werden. Verschiedene Voreinstellungen sind schon dabei, u.a. für den Windows Mediaplayer und PowerPoint.
Sony Ericsson bietet aber auch noch ein Programm zum Download an, um eigene Presets zu erstellen, z.B. für PowerCinema:
Für ältere Sony Ericsson Handy, z.B. das T610, gibt es noch das Softwarepaket Floats Mobil Agent, welches unter anderem auch Fernbedienungsfunktionen bereitstellt.
Wer kein Bluetooth-HID-fähiges Handy sein eigen nennt und der Meinung ist, dass die Funkmaus deutlich zu wenig Tasten hat, dem sei ein Gamepad ans Herz gelegt. Ich habe ein solches mit 12 Tasten und einem 2 Meter langen Kabel für 9 Euro erstanden, es gibt sie aber auch für um die 5 Euro. Kabellose Modelle werden schon ab 15 Euro angeboten. Neben der offensichtlichen Spielfunktion eignen sie sich aufgrund ihrer zumeist freien Tastenbelegbarkeit auch als Fernbedienung:
[1] Ein Human Interface Device ist in microsoftsprech jedes Gerät, was der Interaktion zwischen Mensch und Computer dient: Maus, Tastatur, Joystick etc.
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[HOW-To] TV-Out optimieren
1. Richtiges Ausgabe-Format
Standardmäßig verwendet der Intel-Treiber den NTSC-Ausgabe-Standard. Das Ergebnis ist ein Schwarz-Weißes-Bild beim Anschluss an deutsche Fernseher.
a) Rechtsklick auf den Desktop, "Grafikoptionen", "Grafikeigenschaften"
b) Hier das Register "Fernsehgerät" auf der Linken Seite anwählen
c) Hier PAL(g) unter Format auswählen.
2. Bild weiter optimieren
Das Bild sollte jetzt zwar in Farbe dargestellt werden, häufig zeigen sich aber noch oben/unten/rechts/links Schwarze Balken. Insgesamt wirkt Text unscharf und unleserlich...
a) Im oben genannten Register "Fernseher" den Button "Erweiterte Optionen" anwählen
b) Mit den Pfeilbuttons kann die Bildgröße optimal eingestellt werden
c) Darüber findet sich ein Schieberegler für die Bildschärfe. Diese anhand einer Textzeile (Word, Notepad o.ä.) optimieren.
31 Juli 2006
Rund ums Display
Es sind zwei Modelle zu unterscheiden, dass 7440G und das 7440. Das „G“ steht für „Glare View“, was die FSC-Bezeichnung für CrystalView-Displays ist. Diese zeichnen sich durch eine höhere Farbbrillianz und sattere Schwarztöne aus. Auf der Negativseite ist das Spiegeln der Glare-View-Displays zu nennen, welches besonders bei Neonbeleuchtung und Fenstern im Rücken des Benutzers negativ auffällt.
An dem Trend der „Spiegeldisplays“ scheiden sich die Geister, Tatsache ist allerdings, dass im Consumerbereich kaum noch „matte“ Displays angeboten werden. Auch das Modell 7440, laut Datenblatt mit matter Displayoberfläche, ist über die regulären Verkaufskanäle kaum zu bekommen.
Das Display des 7440G ist gut und gleichmäßig ausgeleuchtet, allerdings Notebooktypisch etwas dunkler als von Desktop-TFTs gewohnt. Dies hängt mit dem hohen Stromverbrauch der Kaltlichkathodenröhren zusammen. Im Akkubetrieb dunkelt das Display nochmals um zwei Stufen ab, kann aber (zu ungunsten der Akkulaufzeit) ohne Probleme über eine FN-Tastenkombination wieder heller gestellt werden.
Das Display hat eine 15“-Bildschirmdiagonale und eine fixe Auflösung von 1024x768 Bildpunkten. Darüber hinaus kann es auch 800x600 und 640x480 Pixel darstellen, letzteres aber nicht standardmäßig aus Windows heraus (also nur wenn z.B. von einem Spiel so angefordert) und nur mit einem schwarzen Rand.
Zusätzlich bietet das Notebook noch einen VGA-Port zum Anschluss von externen Displays und Beamern, bei ersteren wirkt das Bild aber häufig etwas verwaschen. Das Umschalten zwischen internen TFT und VGA-Port funktioniert sicher und einfach per FN-Tastenkombination oder über die Displayeinstellungen. Es kann gewählt werden, ob der Bildschirminhalt einfach nur „geklont“ wird, was bei Powerpointpräsentationen praktisch ist, oder der Windows-Desktop auf den zweiten Monitor erweitert wird, was Vorteile bei Bildbearbeitung etc. mit sich bringt.
Abgerundet werden die externen Ausgabemöglichkeiten durch einen SVideo-TV-Ausgang. Hier ist zu beachten, dass zum einen normalerweise ein Cinch-Adapter zum Anschluss an reguläre TV-Geräte benötigt wird (ca. 6 Euro) und zum anderen standardmäßig das US NTSC-TV-Format im Treiber vorkonfiguriert ist. Entsprechend muss diese Einstellung über das „INTEL GMA“-Hilfsprogramm (Systemsteuerung) auf das europäische PAL-Format geändert werden, sonst erfolgt die Ausgabe auf dem TV nur in Schwarz-Weiß. Achtung! Das TV-Gerät lässt sich erst nach dem Anschluss des selbigen über das INTEL-GMA-Applet konfigurieren!
Zu guter letzt empfehle ich zur Pflege des Displays die Verwendung von feuchten Brillenputztüchern (den fertig abgepackten). Einmal die Woche angewandt bleibt das Display streifenfrei sauber.
29 Juni 2006
Zubehör: ADS Instant TV DVB-T Cardbus
Die Karte wird in den PC-Card-Einschub eingesteckt. Wichtig ist allerdings, dass die Treiber ZUVOR installiert werden (vs. vielen USB-Geräten). Wenn die Treiber zuvor installiert wurden wird die Karte ohne Probleme erkannt.
Mitgeliefert wurde bei mir die Ulead InstaMedia TV-Software. Die Erkennung der Sender funktioniert ohne Probleme, aber spätestens beim Aufzeichnen von TV-Sendungen wurde klar, dass die Ulead-Software offensichtlich mit der Dynamic-Switching Funktion des Pentium-M Prozessors nicht klar kommt. Wie von älteren Spielen bekannt, musste mittels NHC die Taktfrequenz vor dem Programmstart auf „Maximum Performance“ fixiert werden.
Da diese Lösung suboptimal ist habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Da die Karte eine BDA-Treiberschnittstelle zur Verfügung stellt lässt sie sich auch mittels anderer TV-Software betreiben. nach diversen Versuchen mit Open-Source-Software, welche aber zumeist eher auf DBV-S Karten ausgelegt ist, bin ich bei Cyberlinks PowerCinema gelandet. PoCi eignet sich aus meiner Sicht in Kombination mit dieser Karte besonders zum aufnehmen von TV-Programmen, da es hierfür einen sehr resourcenschonenden Hintergrunddienst einsetzt.
Zum reinen Live-TV verwende ich inzwischen die Media-TV Software von ADS, welche bei den neueren USB-TV-Dongels statt der älteren Ulead Software beiliegt. Hier wären zwar theoretisch auch Aufnahmen möglich, aber der Hintergrunddienst zwackt sich doch einen ordentlichen Kuchen Arbeitsspeicher und Prozessorzeit ab.
Zu guter Letzt bietet die Karte auch einen analogen Eingang. Diesen verwende ich zum digitalisieren von VHS-Videos. Dank des BDA-Treibers kann hier auf so ziemlich jedes Video-Programm zugegriffen werde, ich verwende den Windows Moviemaker 2.0 oder Nero-Vision.
22 Juni 2006
Vista: Raid-Controller
Ich selber habe leider im Moment keine Zeit Vista selber zu testen, werde dies aber alsbald möglich nachholen.
18 Juni 2006
Stromverbrauch
Hier die Ergebnisse:
"Aus" (Heruntergefahren): 4W
Standby: 5W
Dynamic Switching, geringe Last (600Mhz): 29W
Maximum Preformance, Hohe Last (1600Mhz): 49W
Silent Mode (300Mhz): 26W
In Relation zu den 180W, die mein Desktop-Rechner mit TFT zieht also alles im Recht grünen Bereich. Das Notebook verbraucht im Officebetrieb weniger Strom als wenn ich vergesse die 40W-Birne auf dem Klo auszumachen
Zwei Ergebnisse fand ich interessant:
Auch ein Notebook zieht Strom im "ausgeschalteten" Zustand. Nun wäre es natürlich interessant zu wissen, ob es dies auch tut wenn kein Netzteil angeschlossen ist, da dann der Akku über kurz oder lang leergezogen würde. Ich vermute mal, dass es ohne Netzteil nichts oder wesentlich weniger als 4W zieht. Kann ich mit dem vorliegenden Messgerät leider nicht überprüfen.
Im Standby (TFT aus, Festplatte aus, WLAN aus, Prozessor maximal runtergetaktet) verbraucht das Notebook tatsächlich nur 1W mehr als wenn ich es komplett runterfahren würde!
08 Juni 2006
FAQ 1
F: Wie lange ist die tatsächliche Laufzeit im Office-Betrieb?
A: 3,5 bis 4 Stunden
F: Wie ist das Lüfterverhalten und kann man mit RM-Clock den Lüfter (wie beim M7405) dazu bringen, im Office-Betrieb nie mehr anzugehen?
A: Im Office-Betrieb geht der Lüfter an sich schon sehr selten an, mit der Silent-Taste gar nicht mehr. RM-Clock also nicht nötig. Allerdings hört man in sehr ruhigen Umgebungen ein ganz leises Grundrauschen, ich vermute dahinter einen Festplattenlüfter o.ä. Stört aber nicht
F: Ist das "Spulen-Surren" durch das Bios-Update weggegangen?
A: Ja, zum Glück. Das war wirklich sehr nervig.
F: Wurde durch das Bios-Update die Lüftersteuerung so verändert, dass nun der Lüfter nur noch permanent läuft? Wenn ja, gibt es eine Lösung für das Problem (z.B. mir RM-Clock)?
A: Nein, Lüfter läuft nicht ständig oder öfter. Es wurde wohl nur die Spannungsverhältnisse geändert.
F: Gibt es sonstige Probleme, Meinungen, Tipps und Erfahrungen (ich habe von irgendwelchen Invertern gelesen, die wohl gehäuft kaputt gehen)?
A: War nur einmal in Reperatur, da der Lüfter (wohl schon Werksseitig) einen Lagerschaden hatte.
Hatte eine Zeit lang Probleme mit dem Touchpad, die ich aber lösen konnte (war ein Treiber, kein Hardwareproblem).
Läuft bei mir so 6 bis 8 Stunden am Tag, Mobil wie auch an der Steckdose, und ich kann wirklich nicht klagen. Ich bin sehr zufrieden. Einsatzgebiete: Viel Office, Surfen, TV-Aufzeichnung, Hin und wieder ein älteres Spielchen (HL I, AOE2, Q ]I[, Jedi Night 2, Legacy-Doom etc.)
Der Brenner ist halt nicht der beste, aber das ist ein notorisches Problem der Amilo-Notebooks und nicht auf das 7440 beschränkt.
HOW-TO: WLAN unter Windows
da die Tipps und Tricks zum Dauerbetrieb des WLANs der 7440er doch inzwischen in diversen Artikeln im Forum verteilt sind habe ich mich entschlossen, ein Schritt-für-Schritt How-To zu schreiben.
Das Problem ist ja, dass die 7440er über keinen Hardware-Schalter zum An- und Abschalten des WLAN-Moduls verfügen, sondern über einen Softbutton. Dies bedeutet im Klartext, dass der WLAN-Button Links neben dem Power-Button über das Programm PowerManager (pm.exe) abgefragt wird. Wird dieser PowerManager deinstalliert oder aus dem Autostart entfernt, lässt sich auch das WLAN nicht mehr über die Taste aktivieren.
Standardmäßig wird dieser PowerManager von der FSC-TreiberCD so eingebunden, dass sich das WLAN erst nach der Anmeldung anschalten lässt.
Ziel dieses How-TOs ist, dass das WLAN-Modul schon vor der Anmeldung und permanent aktiviert wird. im Normalfall sollte man nach dem Einloggen schon in seinem bevorzugten Drahtlosnetzwerk eingebucht sein. In diesem Kontext wäre es natürlich auch interessant zu wissen, ob jetzt eine Verbindung mit einer Domaene unter XP-Pro möglich ist. Leider kann ich in Ermangelung des einen wie des anderen darüber keine Aussage machen…
1. Schritt
Zunächst laden wir uns das Programm WLANon, welches der Foren-Kollege mihi dankenswerterweise geschrieben hat, runter:
http://www.amilo-forum.de/topic,9184,-PowerManager-ScanCode.html
Anschließend entpacken wir die im Paket enthaltenden Dateien in einen neuen Ordner in unser Programmverzeichnis (oder wo es sonst beliebt)
2. Schritt
Wir öffnen die Systemsteuerung und dort den Punkt „Geplante Tasks“. Hier legen wir mit einem Rechtklick einen neuen Task an und bearbeiten anschließend seine Eigenschaften:
Zunächst tragen wir auf der ersten Registerkarte das Programm WLANOn.exe ein. „Ausführen als“ sollte automatisch eingetragen werden, dass Kennwort wird am Ende abgefragt.
Auf der zweiten Registrierkarte „Zeitplan“ wählen wir „Beim Systemstart“. Nun mit OK bestätigen und das Kennwort des unter „Ausführen als“ gewählten Benutzers eingeben.
3. Schritt
Mittels desselben Prozederes legen wir einen zweiten geplanten Task an, diesmal für den PowerManager:
Die weiteren Einstellungen nehmen wir wie schon bei WLANOn.exe vor, also beim Systemstart starten etc. Auch hier bestätigen wir mit OK.
Das sollte es gewesen sein. Wenn wir das Notebook nun neu starten sollte beim erscheinen des Anmeldebildschirms nach wenigen Sekunden die WLAN-Led leuchten. Wenn wir uns einloggen sollten wir bereits in unser bevorzugtes Drahtlosnetzwerk eingebucht sein.
Wenn wir weiterdenken, sollte es mittels dieser Konstruktion eigentlich auch möglich sein, WLAN zu nutzen und trotzdem mit beschränkten Benutzerrechten zu arbeiten: Der PowerMananger arbeitet nach diveresen Berichten zufriedendstellend nur unter Admin-Rechten. Nun kann ich als "Ausführen als..." einen Admin-User eintragen, mich selber aber als einen anderen Benutzer mit beschränkten Rechten einloggen.
07 Juni 2006
Testbericht
Fiepen
Das Fiepproblem dürfte mit eins der häufigsten und auch unangenehmsten Probleme der frühen 7440G-Modelle sein. Vermutlich entsteht es durch eine überhitzte/überlastete Spule und äußert sich in einem unangenehmen/hochfrequenten Fiepen, besonders im Netzbetrieb wenn ein USB-Gerät wie eine Maus angeschlossen wurde.
Frühe Lösungsansätze versuchten die Voltage-Zahlen des Prozessors per NHC zu modifizieren, was aber nur in seltenen Fällen zum Erfolg führte und auch nur dem erfahrenen Benutzer zu empfehlen ist.
Zum Glück nahm sich Fujitsu Siemens dem Problem an und veröffentlichte ein BIOS-Update, was das Problem beseitigte (LINK).
Am einfachsten und sichersten ist es, dass Update per ISO-Image durchzuführen.